Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell sich die Wäscheberge ansammeln können, nicht wahr? Manchmal fühlt es sich an, als ob man gerade erst die letzte Ladung gewaschen hat, und schon muss man wieder von vorne anfangen. Aber mit ein paar guten Organisationstipps und einer effizienten Routine kann man den Wäschetag viel angenehmer gestalten. Vielleicht sollte ich mir auch mal überlegen, wie ich meine Motivation hochhalten kann, um diese Aufgaben mit mehr Freude zu erledigen. Meine Motivation sank mit der Zeit nämlich gewaltig..
Vielleicht ist es an der Zeit, ein neues Hobby wie das Basteln von (Baby-)Fotoalben auszuprobieren, um mir eine kleine Auszeit vom Alltag zu gönnen. Wer weiß, vielleicht wird das sogar zu einer neuen Leidenschaft von mir =) hier findest du mehr dazu.
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Ich weiß, dass du gerade ein Baby hast und sich dein Leben dadurch komplett verändert hat. Neben all den schönen Momenten, die du sicherlich mit deinem kleinen Schatz erlebst, wünschst du dir, dass auch der Haushalt nicht zu kurz kommt? Deshalb möchte ich dir ein paar Tipps geben, wie du es schaffen kannst, deinen Haushalt stressfrei im Griff zu behalten:
1. Prioritäten setzen: Es ist wichtig, dass du dir klarmachst, dass nicht alles perfekt sein muss. Konzentriere dich auf die Dinge, die wirklich wichtig sind und lass den Rest einfach mal liegen. Es ist völlig in Ordnung, wenn nicht alles immer tipptopp aussieht.
2. Haushaltsplan erstellen: Lege dir einen Wochenplan zurecht, in dem du alle Aufgaben einträgst, die erledigt werden müssen. So behältst du den Überblick und kannst dir die Zeit für die einzelnen Aufgaben besser einteilen. Ein strukturierter Plan kann dir helfen, den Haushalt effizient zu organisieren.
3. Sich Hilfe holen: Scheue dich nicht davor, um Hilfe zu bitten. Sei es von deinem Partner, Familienmitgliedern oder Freunden. Wenn jemand anbietet, dir bei der Hausarbeit zu helfen, nimm das Angebot ruhig an. Es ist wichtig, dass du nicht alles alleine stemmen musst und Unterstützung annimmst, wenn sie angeboten wird.
Neben dem Haushalt möchte ich dir auch ein paar Tipps zum Umgang mit der Wäsche geben:
1. Wäsche sortieren: Lege von Anfang an Wert darauf, die Wäsche richtig zu sortieren. Trenne die Kleidung nach Farben und Materialien, um Schäden beim Waschen zu vermeiden. Aber wenn mal was schief geht: Ist nicht schlimm.. im Leben mit kleinem Kind oder Kindern, ändern sich die Prioritäten. Rechne damit, dass nicht alles so ordentlich und aufgeräumt oder unzerstörbar ist wie vor dem Kind. In ein paar Jahren lachst du darüber – versprochen!
2. Regelmäßig waschen: Versuche, regelmäßig eine Waschladung anzustellen, um nicht im Chaos zu versinken. So vermeidest du auch, dass sich die Wäsche zu einem riesigen Berg stapelt. Ein regelmäßiger Waschtag kann dir helfen, den Überblick zu behalten. In ganz stressigen Zeiten hilft es auch, sich einfach aus dem Wäschekorb – am besten den mit der frisch gewaschenen Wäsche, nicht der Schmutzwäsche 😉 – zu bedienen. So kommt man eine Weile auch durch. Perfektionismus adé!
3. Bügeln vermeiden: Ich bügele seit Jahren nicht mehr 🙂 Wenn du die Wäsche nach dem Waschen gleich aufhängst oder zusammenlegst, kannst du dir das Bügeln oft sparen. So sparst du Zeit und Nerven. Es gibt auch Kleidungsstücke, die du einfach knitterfrei aufhängen kannst, um das Bügeln zu umgehen.
Ich hoffe, diese Tipps helfen dir dabei, deinen Haushalt stressfrei im Griff zu behalten und den Umgang mit der Wäsche zu vereinfachen. Vergiss nicht, dir auch mal eine Auszeit zu gönnen und nicht zu hart mit dir selbst zu sein. Du machst das großartig!
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Und hier noch meine Hinweise zum Aussortieren und Einräumen der Wäsche:
Das Sortieren der frisch gewaschenen Wäsche und das Zurücklegen in die Schränke kann manchmal lästig und zeitaufwendig sein. Um diesen Prozess jedoch etwas einfacher und effizienter zu gestalten, gibt es ein paar Tipps, die helfen können.
Zunächst einmal ist es hilfreich, die Wäsche nach Kategorien wie Unterwäsche, Oberbekleidung, Socken usw. zu sortieren. Auf diese Weise kann man die Kleidungsstücke leichter finden und auch die Schränke geordneter halten.
Wenn man beim Sortieren der Wäsche Musik oder Podcast (Erziehungsratgeber oder einfach mal was zum Aschalten!) hört oder eine Serie schaut, kann das die monotone Aufgabe etwas unterhaltsamer gestalten. Mit diesen scheinbar unsichtbaren Kopfhörern, bringe ich auch abends die Kinder ins Bett 😉 tun auch gar nicht weh =)
Ein weiterer Tipp ist, regelmäßig auszumisten und Kleidungsstücke, die nicht mehr getragen werden, zu spenden oder zu verkaufen. So schafft man Platz in den Schränken und spart sich beim Sortieren Zeit.
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